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MdB Mattfeldt unterstützt KSB-Anliegen

Andreas Mattfeldt, Bundestagsabgeordneter (MdB) für den Wahlkreis Osterholz-Verden, hat umgehend auf ein Schreiben der Vorsitzenden des Kreissportbundes (KSB) Osterholz, Edith Hünecken, geantwortet und Unterstützung bei dem Anliegen signalisiert, die Sportvereinigungen von bürokratischem Aufwand und anfallenden Gebühren beim Transparenzregister zu entlasten. KSB-Vorsitzende Hünecken hatte Mattfeldt vor wenigen Tagen ein Schreiben des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an Finanzminister Olaf Scholz zukommen lassen, in dem die finanzielle Belastung für Sportbünde und -vereine in Zusammenhang mit dem Transparenzregister aus dem Geldwäschegesetz (GwG) von 2017 kritisiert und die Abschaffung für den ehrenamtlich geführten, organisierten Sport gefordert wird.

MdB Mattfeldt teilte nun mit: „Nach vielen Gesprächen in dieser Angelegenheit bin auch ich der Meinung, dass schnellstens etwas geändert werden muss.“ Bereits seit Bekanntwerden der Problematik verwende er sich im Sinne der DOSB-Forderung. Mattfeldt weiter: „Mir geht es vor allem darum, sachlichen und fachlichen Aufwand, also unnötige Bürokratie zu verhindern.“ Er habe das von Hünecken übermittelte Schreiben noch einmal zum Anlass genommen, sich an die Fachleute der Unionsfraktion zu wenden und ihnen für die weiteren Beratungen und Veränderungen der Gesetzesvorlagen die darin enthaltenen Argumente an die Hand zu geben, damit sie im Sinne des organisierten Sports tätig werden könnten. Abschließend schreibt Mattfeldt, er hoffe sehr, dem Kreissportbund und seinem berechtigten Anliegen damit eine Tür öffnen zu können. (Foto: Bundestag)

Carsten Spöring
Kreissportbund Osterholz
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit